Was haben die KI-Verordnung und die DSGVO gemeinsam?
Beide Regelwerke wollen die Rechte und Freiheiten von uns allen schützen. Während die DSGVO sich um den Schutz unserer persönlichen Daten kümmert, schaut die KI-Verordnung auch auf andere Dinge wie Umweltschutz. Beide fordern, dass Unternehmen transparent sind und Rechenschaft ablegen. Das heißt, sie müssen genau erklären, was ihre KI-Systeme machen und wie sie Entscheidungen treffen. Ganz schön viel Verantwortung, oder?
Was macht den AI Act so besonders?
Der AI Act teilt KI-Systeme in verschiedene Risikoklassen ein: von verboten bis minimal riskant. Je höher das Risiko, desto strenger die Regeln. Anders als die DSGVO, die für alle gleich gilt, schaut die KI-Verordnung genau hin, was ein System kann und welche Risiken es mit sich bringt. Für Unternehmen heißt das, sie müssen ihre Systeme genau unter die Lupe nehmen und anpassen. Klingt nach Arbeit, aber auch nach Chancen für Innovation!
Wer passt auf?
Die nationalen Datenschutzbehörden sind am Zug, wenn es um die Einhaltung der KI-Verordnung geht. In Deutschland könnte die Bundesnetzagentur dabei helfen. Klarheit und Unterstützung sind dabei super wichtig, damit Unternehmen wissen, was sie tun müssen.
Einheitlichkeit ist der Schlüssel
Die Zusammenarbeit zwischen den Behörden ist entscheidend, um alles klar und einfach zu halten. Das hilft nicht nur den Unternehmen, sondern auch uns Verbrauchern, die mehr Vertrauen in digitale Technologien gewinnen.
Insgesamt bringt die neue KI-Verordnung viele Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich. Unternehmen sollten die neuen Regeln ernst nehmen und sie als Chance sehen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Klingt spannend? Auf jeden Fall!
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